Über mich

Meine Reise zu mir selbst

Durch den Tod meines Vaters Ende 1996, habe Anfang 1997 erstmals ernsthaft begonnen mich mit alternativen bzw. energetischen Heilmethoden zu beschäftigen und habe meine erste Ausbildung zum „Bio-Energetiker Extrasens“ absolviert.
Durch verschiedene Herausforderungen des Lebens trat dann die energetische und spirituelle Arbeit in den Hintergrund bis sie 2010 erneut erwachte als ich meine Reiki-Einweihungen bis zum 3. bzw. Meistergrad erhalten habe. Von da an habe ich mich bemüht mich sowohl persönlich als auch in Bezug auf Energiearbeit und ähnlichem kontinuierlich weiterzuentwickeln.

Zu meinem 40. Geburtstag 2013 durfte ich dann ein Online-Selbstcoaching durch führen, welches mir von meiner damaligen Freundin geschenkt wurde. Dies diente dazu herauszufinden, was meine tatsächliche Berufung ist und wofür ich wirklich brenne. Damals war ich zwar in einem absolut krisensicheren Arbeitsverhältnis und ich war auch relativ gut darin, allerding hat es nie wirklich Freude bereitet. Es war halt ein sicherer Job zum Geld verdienen. Punkt.
Als grobe Richtung hat sich dann beim Coaching herauskristallisiert, das ich Menschen helfen möchte sich gesund zu erhalten bzw. Ihrer Gesundheit wiederherzustellen.
Darauf hin begann ich nebenberuflich diverse Ausbildungen z.B. zum ganzheitlichen Ernährungberater, Massagepraktiker und Entspannungstrainer und fing an 1-2 Tage die Woche in einer Therme zu arbeiten.
Ende 2014 verstarb dann überraschend meine Mutter. Nach dem der Schock überwunden war, konnte ich auch einen positiven Aspekt daraus gewinnen. Ich hatte nämlich nun einen finanziellen Spielraum mich dem Ausbau meiner neuen Berufung zu widmen.

Durch die Ausbildungen kam ich auch in Kontakt mit dem Thema Ayurveda, was mich sehr interessiert hat und ich schaute wo es eine geeignete umfassende Ausbildung hierzu gäbe. Ich fand dann nach einiger Recherche eine mehrmonatige Ausbildung in Indien. Nun stand ich aber vor dem Problem, das ich für einen solangen Zeitraum auf der Arbeit nicht frei bekommen hätte. Also stand ich vor der Wahl entweder weitermachen wie bisher oder meinem neuen Weg folgen und den Job kündigen.
Ich entschied mich für die Kündigung und ging in der Folge einmal fü 4 und einmal für 6 Monate nach Indien, was wohl das mutigste und abenteuerlichste war, was ich bis dahin in diesem Leben gemacht habe. Zwischen den Aufenthalten absolvierte ich meine erste Yogalehrer-Ausbildung.
Als ich dann schließlich zurückkam, fand ich eine Stelle als Masseur in einem Massagestudio. Der Vertrag war allerding nur befristet und wurde nach Ablauf nicht verlängert, so das ich erstmal für 4 Monate arbeitslos war. Ich hätte es nicht gedacht aber das stürzte mich tatsächlich in eine leichte emotionale Krise, verbunden mit Selbstzweifeln und ließ mich einige vorhandene Glaubenssätze überdenken.

Auf meinem mentalen und emotionalen Tiefpunkt überließ ich dann verzweifelt aber vertrauensvoll dem Universum die weitere Führung und kurz darauf fand ich eine wunderbare Anstellung als Masseur in einem erstklassigen 5*-Hotel.
Während Corona verbrachte ich knapp 2 Jahre im Ashram in Bad Meinberg, wo ich neben meiner 2. Yogalehrer-Ausbildung auch diverse andere Weiterbildungen absolvierte. Hier habe ich auch mit das meiste bis dahin über mich selbst und meine Persönlichkeit gelernt.

Zum Schluß folgte dann wieder ein Wechsel in ein Hotel im Allgäu (wo ich zur Zeit immer noch arbeite).
Die absolute Krönung meiner persönlichen Weiterentwicklung, Transformation und Ausbildung war aber die Breathwork-Ausbildung bei Daniel. Und genau das was ich dort erfahren durfte möchte ich nun an möglichst viele Menschen weitergeben, weil ich weiß und erfahren durfte was diese Methode bewirken kann.
Ich habe meine damalige Entscheidung für mein „neues“ Leben bisher keine Sekunde bereut und bin von Herzen dankbar für alle Menschen und jede Erfahrung auf diesem Weg.